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Unser Joker im Kunden-Support: 3D-Druck für Prototypen, Hilfsteile & mehr
Der Unterschied liegt klar auf der Hand: Während wir in der Spritzgussfertigung pro Tag viele hundert hochwertige, spezifische Teile herstellen können, schafft der 3D-Drucker in derselben Zeit nur Einzelteile. Doch das kann auch von Vorteil sein:
Das 3D-Druckverfahren ist z. B. ideal, um Prototypen für bestimmte Projekte zu erstellen. Dies ist vor allem für unsere internen Entwicklungsprozesse hilfreich, auf Wunsch stellen wir auch unseren Kunden einzelne Prototypen zur Verfügung. “Beim 3D-Drucker brauchen wir kein Werkzeug”, erläutert Stefan Kuhn, Mitverantwortlicher in der Qualitätssicherung. “Da können wir einfach loslegen und z. B. Hilfsteile für unsere Messmaschinen herstellen.”


Die mechanischen Eigenschaften der gedruckten Teile sind zwar nicht so gut wie im Spritzgussverfahren, doch das hat für die interne Weiterentwicklung keine Relevanz. Daher werden die beiden 3D-Drucker u.a. in der Vorbereitung neuer Serienproduktionen gerne genutzt: Unsere Expertinnen und Experten haben die neuen Teile dann konkret vor Augen und können diese für die weitere Entwicklungsarbeit nutzen – ein entscheidender Vorteil, von dem auch unsere Kunden profitieren.
Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit unseren Ansprechpartnern auf.
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